Von September 2012 bis Mai 2013 wurde in Frankreich über die gleichgeschlechtliche Ehe debattiert. Während dieser neunmonatigen Legislaturperiode erzählt die Soziologin Irène Théry ihrem Sohn, einem Filmregisseur, was in dieser Debatte auf dem Spiel steht. Aus diesen Erzählungen entsteht ein Kino aus Teddybären, Spielzeug und Pappstücken.
Als intimes Porträt und nationale Seifenoper lässt uns dieser Film das wiederentdecken, was wir alle zu kennen glaubten: die Familie.
Von September 2012 bis Mai 2013 wurde in Frankreich über die gleichgeschlechtliche Ehe debattiert. Während dieser neunmonatigen Legislaturperiode erzählt die Soziologin Irène Théry ihrem Sohn, einem Filmregisseur, was in dieser Debatte auf dem Spiel steht. Aus diesen Erzählungen entsteht ein Kino aus Teddybären, Spielzeug und Pappstücken.
Als intimes Porträt und nationale Seifenoper lässt uns dieser Film das wiederentdecken, was wir alle zu kennen glaubten: die Familie.