Sebastian ist 21 und war noch nie mit einer Frau zusammen. Seine Geduld ist am Ende! Doch weder die Tipps seines rüstigen Großvaters noch die abstrusen Methoden seiner Therapeutin können ihm wirklich helfen, unbefangen auf Andere zu zugehen. Nur langsam beginnt er, aus seinem Gedankenurwald auszubrechen…
Jury-Begründung deutscher generationen filmpreis: "Nico Sommer hat in diesem leicht überdrehten und doch sehr glaubwürdig inszenierten Spielfilm dem Dialog zwischen den Generationen eine überaus originelle Variante hinzugefügt. Auf hohem künstlerischem Niveau, mit viel Gespür und Einfühlungsvermögen für die jeweiligen Situationen, ist ein authentisch wirkender und unterhaltsamer Film entstanden, der die Jury rundum überzeugt hat."
Jury-Begründung FBW: "Nico Sommer gelingt mit seinem Film ein furioses Vexierspiel. Er verwischt die Grenzen zwischen Fiktion und Dokumentation - und parodiert Gattungen und Genres. Er imitiert klassischen Interview-Dokumentarismus und karikiert die Absurditäten diverser 'Reality'-Formate. Dabei verdichtet Sommer Kommunikations- und Gender-Klischees auf so entlarvende wie unterhaltsame Weise. Stiller Frühling steht für einen doppelten (und doppelbödigen) Blick auf die gängigen Inszenierungen der Medien und auf so manch einschlägige Sichtweise unseres Beziehungsalltags."
Sebastian ist 21 und war noch nie mit einer Frau zusammen. Seine Geduld ist am Ende! Doch weder die Tipps seines rüstigen Großvaters noch die abstrusen Methoden seiner Therapeutin können ihm wirklich helfen, unbefangen auf Andere zu zugehen. Nur langsam beginnt er, aus seinem Gedankenurwald auszubrechen…
Jury-Begründung deutscher generationen filmpreis: "Nico Sommer hat in diesem leicht überdrehten und doch sehr glaubwürdig inszenierten Spielfilm dem Dialog zwischen den Generationen eine überaus originelle Variante hinzugefügt. Auf hohem künstlerischem Niveau, mit viel Gespür und Einfühlungsvermögen für die jeweiligen Situationen, ist ein authentisch wirkender und unterhaltsamer Film entstanden, der die Jury rundum überzeugt hat."
Jury-Begründung FBW: "Nico Sommer gelingt mit seinem Film ein furioses Vexierspiel. Er verwischt die Grenzen zwischen Fiktion und Dokumentation - und parodiert Gattungen und Genres. Er imitiert klassischen Interview-Dokumentarismus und karikiert die Absurditäten diverser 'Reality'-Formate. Dabei verdichtet Sommer Kommunikations- und Gender-Klischees auf so entlarvende wie unterhaltsame Weise. Stiller Frühling steht für einen doppelten (und doppelbödigen) Blick auf die gängigen Inszenierungen der Medien und auf so manch einschlägige Sichtweise unseres Beziehungsalltags."