Rumäniens Autorenkino gehört zum Besten, was das europäische Kino zu bieten hat
Seit einigen Jahren schon gehört Rumäniens Autorenkino zum Besten, was das europäische Kino derzeit zu bieten hat. Mit ausgeprägtem Stilwillen, großer Wucht und grimmiger Ironie, vor allem aber mit radikaler und in gutem Sinne rücksichtloser Gestaltungskunst blicken rumänische Filme auf die Gegenwart des Landes. „Plötzlich war es“, schrieb David Hugendick 2012 in der ZEIT, „als habe sich eine Tür geöffnet und gebe die Sicht frei auf die schummrige Welt, die seit jenen Weihnachtstagen 1989, nachdem Nicolae Ceaușescu im Gewehrfeuer zusammenklappte, vergessen worden war. Und plötzlich war es, als stehe der rumänische Film da und wollte nicht wieder gehen.“
Filmemacher*innen wie Cristian Mungiu, Cristi Puiu, Anca Damian, Radu Jude, Radu Muntean, Cătălin Mitulescu, Corneliu Porumboiu oder Cristi Puiu trugen zu einer rumänischen Nouvelle Vague bei. In ihren Filmen behandeln sie in künstlerisch herausragender Gestaltung drängende soziale und politische Probleme, ergründen das Trauma der Wendezeit und seinen Nachhall in der Gegenwart. Unsere Kollektion gibt einen Einblick in diese markante Facette des Weltkinos. (Anmerkung: Den Film "Quelle der Frauen" drehte der rumänische Regisseur Radu Mihaileanu als internationale Co-Produktion außerhalb seines Heimatlandes.)
Seit einigen Jahren schon gehört Rumäniens Autorenkino zum Besten, was das europäische Kino derzeit zu bieten hat. Mit ausgeprägtem Stilwillen, großer Wucht und grimmiger Ironie, vor allem aber mit radikaler und in gutem Sinne rücksichtloser Gestaltungskunst blicken rumänische Filme auf die Gegenwart des Landes. „Plötzlich war es“, schrieb David Hugendick 2012 in der ZEIT, „als habe sich eine Tür geöffnet und gebe die Sicht frei auf die schummrige Welt, die seit jenen Weihnachtstagen 1989, nachdem Nicolae Ceaușescu im Gewehrfeuer zusammenklappte, vergessen worden war. Und plötzlich war es, als stehe der rumänische Film da und wollte nicht wieder gehen.“
Filmemacher*innen wie Cristian Mungiu, Cristi Puiu, Anca Damian, Radu Jude, Radu Muntean, Cătălin Mitulescu, Corneliu Porumboiu oder Cristi Puiu trugen zu einer rumänischen Nouvelle Vague bei. In ihren Filmen behandeln sie in künstlerisch herausragender Gestaltung drängende soziale und politische Probleme, ergründen das Trauma der Wendezeit und seinen Nachhall in der Gegenwart. Unsere Kollektion gibt einen Einblick in diese markante Facette des Weltkinos. (Anmerkung: Den Film "Quelle der Frauen" drehte der rumänische Regisseur Radu Mihaileanu als internationale Co-Produktion außerhalb seines Heimatlandes.)
Seit einigen Jahren schon gehört Rumäniens Autorenkino zum Besten, was das europäische Kino derzeit zu bieten hat. Mit ausgeprägtem Stilwillen, großer Wucht und grimmiger Ironie, vor allem aber mit radikaler und in gutem Sinne rücksichtloser Gestaltungskunst blicken rumänische Filme auf die Gegenwart des Landes. „Plötzlich war es“, schrieb David Hugendick 2012 in der ZEIT, „als habe sich eine Tür geöffnet und gebe die Sicht frei auf die schummrige Welt, die seit jenen Weihnachtstagen 1989, nachdem Nicolae Ceaușescu im Gewehrfeuer zusammenklappte, vergessen worden war. Und plötzlich war es, als stehe der rumänische Film da und wollte nicht wieder gehen.“
Filmemacher*innen wie Cristian Mungiu, Cristi Puiu, Anca Damian, Radu Jude, Radu Muntean, Cătălin Mitulescu, Corneliu Porumboiu oder Cristi Puiu trugen zu einer rumänischen Nouvelle Vague bei. In ihren Filmen behandeln sie in künstlerisch herausragender Gestaltung drängende soziale und politische Probleme, ergründen das Trauma der Wendezeit und seinen Nachhall in der Gegenwart. Unsere Kollektion gibt einen Einblick in diese markante Facette des Weltkinos. (Anmerkung: Den Film "Quelle der Frauen" drehte der rumänische Regisseur Radu Mihaileanu als internationale Co-Produktion außerhalb seines Heimatlandes.)