Die unverwechselbar virtuose Theater- und Filmschauspielerin
Katharina Thalbach ist eine der wichtigsten deutschen Theater- und Filmschauspielerinnen der Gegenwart. Auch als Regisseurin feierte sie bedeutende Erfolge, zudem ist sie tätig als Hörbuch-, Hörspiel- und Synchronsprecherin. Geboren wurde sie 1954 als Tochter der Schauspielerin Sabine Thalbach und des Regisseurs Benno Besson. Mit 13 Jahren wurde sie Meisterschülerin von Helene Weigel. Anfang der 1990er-Jahre war sie Mitglied des Schauspielensembles am Schiller Theater, wo sie mit „Macbeth“ als Regisseurin in der Werkstatt debütierte. Unzählige Inszenierungen – auch für die Oper – folgten, auch im Ausland, zuletzt 2018, wo sie an der Comédie Française mit „Arturo Ui“ einen großen Erfolg hatte. 1987 erhielt sie für ihre Rolle in Doris Dörries Kinofilm „Paradies“ den Deutschen Filmpreis als beste Darstellerin, 1991 den Konrad-Wolf-Preis der Akademie der Künste Berlin; 1997 wurde sie mit dem Adolf-Grimme-Preis. Für „Hanni & Nanni 2“ wurde sie 2012 mit dem „Goldenen Spatz“ als beste Schauspielerin ausgezeichnet. Im Januar 2020 erhielt sie den Ernst-Lubitsch-Preis für ihre Rolle in „Ich war noch niemals in New York“. (Foto: Martin Kraft - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=76805703)
Katharina Thalbach ist eine der wichtigsten deutschen Theater- und Filmschauspielerinnen der Gegenwart. Auch als Regisseurin feierte sie bedeutende Erfolge, zudem ist sie tätig als Hörbuch-, Hörspiel- und Synchronsprecherin. Geboren wurde sie 1954 als Tochter der Schauspielerin Sabine Thalbach und des Regisseurs Benno Besson. Mit 13 Jahren wurde sie Meisterschülerin von Helene Weigel. Anfang der 1990er-Jahre war sie Mitglied des Schauspielensembles am Schiller Theater, wo sie mit „Macbeth“ als Regisseurin in der Werkstatt debütierte. Unzählige Inszenierungen – auch für die Oper – folgten, auch im Ausland, zuletzt 2018, wo sie an der Comédie Française mit „Arturo Ui“ einen großen Erfolg hatte. 1987 erhielt sie für ihre Rolle in Doris Dörries Kinofilm „Paradies“ den Deutschen Filmpreis als beste Darstellerin, 1991 den Konrad-Wolf-Preis der Akademie der Künste Berlin; 1997 wurde sie mit dem Adolf-Grimme-Preis. Für „Hanni & Nanni 2“ wurde sie 2012 mit dem „Goldenen Spatz“ als beste Schauspielerin ausgezeichnet. Im Januar 2020 erhielt sie den Ernst-Lubitsch-Preis für ihre Rolle in „Ich war noch niemals in New York“. (Foto: Martin Kraft - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=76805703)
Katharina Thalbach ist eine der wichtigsten deutschen Theater- und Filmschauspielerinnen der Gegenwart. Auch als Regisseurin feierte sie bedeutende Erfolge, zudem ist sie tätig als Hörbuch-, Hörspiel- und Synchronsprecherin. Geboren wurde sie 1954 als Tochter der Schauspielerin Sabine Thalbach und des Regisseurs Benno Besson. Mit 13 Jahren wurde sie Meisterschülerin von Helene Weigel. Anfang der 1990er-Jahre war sie Mitglied des Schauspielensembles am Schiller Theater, wo sie mit „Macbeth“ als Regisseurin in der Werkstatt debütierte. Unzählige Inszenierungen – auch für die Oper – folgten, auch im Ausland, zuletzt 2018, wo sie an der Comédie Française mit „Arturo Ui“ einen großen Erfolg hatte. 1987 erhielt sie für ihre Rolle in Doris Dörries Kinofilm „Paradies“ den Deutschen Filmpreis als beste Darstellerin, 1991 den Konrad-Wolf-Preis der Akademie der Künste Berlin; 1997 wurde sie mit dem Adolf-Grimme-Preis. Für „Hanni & Nanni 2“ wurde sie 2012 mit dem „Goldenen Spatz“ als beste Schauspielerin ausgezeichnet. Im Januar 2020 erhielt sie den Ernst-Lubitsch-Preis für ihre Rolle in „Ich war noch niemals in New York“. (Foto: Martin Kraft - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=76805703)