Vor 60 Jahren trat Ursula Werner erstmals vor eine Filmkamera: In "Wind von vorn" (1962) spielte sie an der Seite von Erwin Geschonneck und Marianne Wünscher, doch der Film konnte aufgrund künstlerischer Mängel nicht fertiggestellt werden. Was dann kein schlechtes Omen war: Bis heute ist Ursula Werner eine der herausragenden und beeindruckendsten Darstellerinnen, zunächst im DEFA-Film, später im gesamtdeutschen Film, sowohl im Kino als auch im Fernsehen, ebenso auf der Theaterbühne.
Zudem arbeitet Ursula Werner (geb. 28.9.1943) auch als Synchronsprecherin. Nach dem Studium an der Staatlichen Schauspielschule Berlin, der heutigen Hochschule der Schauspielkunst Ernst Busch, führten sie erste Engagements an das Kabarett Die Distel in Berlin und an das Landestheater in Halle an der Saale. In Halle trat sie u. a. als Gretchen mit Kurt Böwe als Faust in Goethes "Faust" auf. Von 1974 bis 2009 war Werner festes Ensemblemitglied des Maxim Gorki Theaters in Berlin. Bei der DEFA bleibt besonders ihre Rolle der Doktorin Unglaube in dem Film "Ein irrer Duft von frischem Heu" (1977) in Erinnerung. Nach einigen kleineren Rollen in Film und Fernsehen spielte Ursula Werner 2008 die Hauptrolle in Andreas Dresens "Wolke 9" und wurde mit dem Deutschen Filmpreis für die beste weibliche Hauptrolle ausgezeichnet.
Vor 60 Jahren trat Ursula Werner erstmals vor eine Filmkamera: In "Wind von vorn" (1962) spielte sie an der Seite von Erwin Geschonneck und Marianne Wünscher, doch der Film konnte aufgrund künstlerischer Mängel nicht fertiggestellt werden. Was dann kein schlechtes Omen war: Bis heute ist Ursula Werner eine der herausragenden und beeindruckendsten Darstellerinnen, zunächst im DEFA-Film, später im gesamtdeutschen Film, sowohl im Kino als auch im Fernsehen, ebenso auf der Theaterbühne.
Zudem arbeitet Ursula Werner (geb. 28.9.1943) auch als Synchronsprecherin. Nach dem Studium an der Staatlichen Schauspielschule Berlin, der heutigen Hochschule der Schauspielkunst Ernst Busch, führten sie erste Engagements an das Kabarett Die Distel in Berlin und an das Landestheater in Halle an der Saale. In Halle trat sie u. a. als Gretchen mit Kurt Böwe als Faust in Goethes "Faust" auf. Von 1974 bis 2009 war Werner festes Ensemblemitglied des Maxim Gorki Theaters in Berlin. Bei der DEFA bleibt besonders ihre Rolle der Doktorin Unglaube in dem Film "Ein irrer Duft von frischem Heu" (1977) in Erinnerung. Nach einigen kleineren Rollen in Film und Fernsehen spielte Ursula Werner 2008 die Hauptrolle in Andreas Dresens "Wolke 9" und wurde mit dem Deutschen Filmpreis für die beste weibliche Hauptrolle ausgezeichnet.
Vor 60 Jahren trat Ursula Werner erstmals vor eine Filmkamera: In "Wind von vorn" (1962) spielte sie an der Seite von Erwin Geschonneck und Marianne Wünscher, doch der Film konnte aufgrund künstlerischer Mängel nicht fertiggestellt werden. Was dann kein schlechtes Omen war: Bis heute ist Ursula Werner eine der herausragenden und beeindruckendsten Darstellerinnen, zunächst im DEFA-Film, später im gesamtdeutschen Film, sowohl im Kino als auch im Fernsehen, ebenso auf der Theaterbühne.
Zudem arbeitet Ursula Werner (geb. 28.9.1943) auch als Synchronsprecherin. Nach dem Studium an der Staatlichen Schauspielschule Berlin, der heutigen Hochschule der Schauspielkunst Ernst Busch, führten sie erste Engagements an das Kabarett Die Distel in Berlin und an das Landestheater in Halle an der Saale. In Halle trat sie u. a. als Gretchen mit Kurt Böwe als Faust in Goethes "Faust" auf. Von 1974 bis 2009 war Werner festes Ensemblemitglied des Maxim Gorki Theaters in Berlin. Bei der DEFA bleibt besonders ihre Rolle der Doktorin Unglaube in dem Film "Ein irrer Duft von frischem Heu" (1977) in Erinnerung. Nach einigen kleineren Rollen in Film und Fernsehen spielte Ursula Werner 2008 die Hauptrolle in Andreas Dresens "Wolke 9" und wurde mit dem Deutschen Filmpreis für die beste weibliche Hauptrolle ausgezeichnet.